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Einige Tipps von mir persönlich:
Hunde-Taschengeld:
Unser Hund bekommt wöchentlich Taschengeld. Das klingt vielleicht blöde, jedoch ist es ganz dienlich, wenn z. B. höhere Tierarztrechnungen (evtl. OP-Kosten etc.) anstehen.
Gewitterangst:
Bei Gewitter verhalten wir uns ziemlich ruhig, auch wenn ich innerlich panische Angst habe. Wir schließen ruhig die Fenster, übertragen keinerlei Hektik auf den Hund. Zudem spielen wir mit unserer Fellnase Ball, so dass er Gewitter nicht als etwas Grausames betrachtet. Donnert und blitzt es jedoch in der Nacht, steht Lenny mit einem Ball in der Schnauze vor unserem Bett und fordert uns zum Spiel auf. Naja, jedenfalls ist dies eher zu verkraften, als einen ängstlichen und zitternden Hund.
Körpersprache:
Jeder interessierte Hundehalter kennt natürlich einige Handzeichen, auf die sein Hund hört: Gehobener Zeigefinger und unser Hund setzt sich. Aber deutet unser Vierbeiner unsere gesamte körperliche Sprache? Unser Hund kann nicht sprechen, so wie wir. Versuchen Sie doch mal, einen halben Tag lang nichts zu sprechen und Ihrem Hund per Mimik und Gestik zu vermitteln, was Sie von ihm wollen. Probieren Sie es mal aus, es ist hoch interessant. Schon nach einer halben Stunde bemerkt man, wie schwierig es ist.
Ich persönlich finde es wichtig, den Hund neben den gesprochenen Befehlen wie Sitz und Platz zusätzlich mit Handzeichen auszubilden. Wird der Hund im Alter blind, kann er auf Hörzeichen reagieren, wird er taub oder entfernt sich weit weg von uns, sind Sichtzeichen wichtig, die er im jungen Alter schon erlernte.
Welpenhalsband:
Als wir unseren Sheltiewelpen damals vom Züchter abholten, nahm ich sofort drei Halsbänder in verschiedenen Größen mit. Es ist gar nicht so einfach, ein geeignetes Halsband für den kleinen Sheltiehals zu finden. Größenverstellbare Katzenhalsbänder aus Nylon eignen sich sehr gut, da sie praktisch "mitwachsen", da man die Größe verstellen kann.
Sonnencreme für die Nase:
Unser damaliger Collie sowie unser jetziger Sheltie bekommen bei hoher Sonnenbestrahlung im wahrsten Sinne des Wortes einen "Sonnenbrand" auf die Nase. Die Nase sieht dann aus, wie ein ausgetrockneter Boden und bekommt helle Ränder. Unser TA empfohl uns, im Hochsommer eine Sonnencreme für Kinder mit hohem Lichtschutzfaktor auf die Hundenase zu schmieren. Und ich kann nur sagen, es hilft in der Tat!
Das passende Urlaubshotel finden:
Unser Urlaub ist erst dann schön, wenn auch unser Hund willkommen ist. Bei der Auswahl der Unterkunft bin ich persönlich sehr kritisch. Ich sehe mir die verschiedenen Homepages der Quartiere an und schaue nach, wo Hunde willkommen sind (also nicht nur geduldet, das ist schon ein großer Unterschied). Damit ist es aber noch lange nicht getan...Da es für unsere Fellnase nichts Wichtigeres im Leben gibt, als überall mit anwesend zu sein, wo sich auch sein Rudel aufhält, frage ich vor der Reservierung nach, ob er auch im Frühstücksraum geduldet wird. Genau an diesem Punkt scheitern viele Urlaubsreservierungen bei uns, denn überwiegend wird dies nicht gestattet. So muss man sich nicht wundern, wenn man in verschiedenen Hotelzimmern zerkratzte Türen vorfindet. Ich persönlich reserviere erst dann, wenn gewährleistet ist, dass unsere Fellnase auch mit zum Frühstück darf (natürlich muss er sich dort dann auch benehmen, was er aber gerne macht, denn Hauptsache ist, er ist in unserer Nähe).
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